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Mittwoch, 28. Dezember 2016

Ich werde meinen Vater rächen ... und zwar halbnackt! - Kill la Kill Manga Review

Von Kill la Kill hat wahrscheinlich schon der ein oder andere von euch gehört, der verrückt und sehr
„freizügige“ Action-Anime lief im Jahre 2013 erstmals über die japanischen Bildschirme, und brachte zeitgleich mit der Ausstrahlung auch eine 3-teilige Manga-Adaption hervor. Ob die allerdings auch mit dem Anime mithalten kann, dass werdet ihr hier erfahren.
Doch zu Anfang ersteinmal ein paar Eckdaten: Der Manga zu Kill la Kill startete am 3. Oktober 2013 zeitgleich mit der ersten Episode des Anime im Young Ace Magazin. Von da aus ging es dann monatlich weiter, bis der Manga am 4. Februar 2015 urplötzlich mit Kapitel 17 sein Ende fand. 2015 erschien der Manga dann auch auf deutsch bei Tokyopop.

Story: Auf der Suche nach Antworten über den Tod ihres Vaters verschlägt es Ryuko Matoi an die Honnoji-Akademie. Mithilfe spezieller Kampfuniformen herrscht hier die Präsidentin der Schülerversammlung Satsuki Kiryuin mit eiserner Härte über die schwächeren Schüler. Um ihrem Ziel näher zu kommen, bleibt Ryuko nichts anderes übrig, als sich mit Waffengewalt, einer Portion Selbstironie und jede Menge humorvolle Action gegen die Präsidentin zu stellen! 

Die Story ist natürlich 1:1 vom Anime übernommen (umgekehrt ist es fürgewöhnlich genauso;)
Dennoch weißt sie einige Schwächen auf. So hat man beispielsweise eine Folge einfach umgangen, was nicht schlimm, da diese ohnehin kaum Relevanz für die Story aufzeigte, der Größte Dorn im Auge jedoch ist Band 3. Dieser hat nämlich 216 Seiten, dasfür aber auch 10 Kapitel. Demnach kann man sich zusammenrechnen, dass Band 1 und zwei je drei bzw. vier Kapitel aufwiesen, aber auch, dass diese letzten zehn Kapitel jeweils nur 20 Seiten haben, was etwa dem Maß einer wöchentlichen Serie entspricht. Das ist aber nicht das einzige Problem, denn der letzte Band hat außerdem die Eigenschaft gleich sechs Anime Episoden abzudecken, weswegen dieser Band ziemlich gerusht wirkt, vor allem da die zweite Hälfte aus 5 Kämpfen besteht, die zum Teil in nicht mal einem Kapitel abgehackt wurden. Letzten Endes erfährt man dann zwar, wer Ryuukos Vater getötet hat, wird sonst aber ziemlich im Regen stehen gelassen.
Allerdings konnten die ersten zwei Bände aber ziemlich gute Story, Kämpfe, und auch einen gewissen Humor liefern.

Charaktere:
https://i0.wp.com/img1.wikia.nocookie.net/__cb20140510232806/kill-la-kill/images/e/e3/MG01-1_Ryuko_Matoi.jpgRyuuko Mato ist unsere Hauptfigur, die herausfinden will, wer ihren Vater ermordet hat. Die Mordwaffe, eine riese Hälfte einer Schere trägt sie dabei stets mit sich, bis sie schließlich in der Honnouji-Akademie ankommt, und der Präsidentin Satsuki Kiryuin den Krieg ansagt.



http://vignette4.wikia.nocookie.net/kill-la-kill/images/a/a5/KLKMV1_Satsuki.png/revision/latest?cb=20140510232021Und wenn wir schon von Satsuki Kiryuin sprechen, stellen wir sie am besten genauer vor. Sie ist die Präsidentin der Honnouji-Akademie, die über mehr als 90% aller japanischen Schulen herrscht. Ryuuko verdächtigt sie am Mord ihres Vaters Schuld zu sein, und sagt ihr gewissermaßen den Krieg an. Damit sie allerdings an Satsuki herankommt, muss sie zuerst die vier Elite-Schüler der Honnouji-Akademie besiegen.
https://i1.wp.com/static4.comicvine.com/uploads/square_small/4/47703/3602765-61i4awrzy6l._aa1352_.jpgMako Mankanshoku ist in gewisserweise Ryuuko’s neue Freundin, und wenn man sie mit einem Adjektv beschreiben müsste, dann dämlich. Sie ist außerdem ziemlich hyperaktiv, naiv, und insgesamt wohl ziemlich nervig, oder? Nicht ganz, tatsächlich hat sie nämlich so etwas wie eine Charakterentwicklung, und trägt auch zu der von Ryuuko bei, ganz unnütz ist sie also nicht.

http://vignette3.wikia.nocookie.net/kill-la-kill/images/6/64/Senketsu.png/revision/latest?cb=20140301064639Der nächste an der Reihe ist Senketsu und er ist … eine Schuluniform? Tatsächlich ist er eine der Kampfuniformen, von denen in der Storybeschreibung die Rede ist. Er gehört Ryuuko, hat einen eigenen Willen, braucht allerdings Blut um zu funktionieren. Ohne ihn wäre Ryuuko hoffnungslos verloren.
Das wären nun die vier wichtigsten Charaktere grob zusammengefasst. Natürlich gibt es noch einige mehr, die zusammen ein wirklich lustige Kombo ergeben.

Zeichnungen:
Was wäre ein Manga ohne Bilder … vermutlich eine Light Novel, aber vertiefen wir das lieber nicht. Die Zeichnung konntet ihr hier schon teils begutachten, und wer den Anime kennt, der sieht, dass der Zeichner hier einen etwas anderen Stil hatte als im Anime. Der Anime war was den Style angeht nun wirklich einzigartig, etwas was der Manga nicht wiklich nachahmen konnte. Nichtsdestotrotz sind es sehr solide Zeichnungen.

Fazit:
Auch wenn die Story vor allem gegen Ende ziemlich schwächelt, und gerusht wirkt, konnte der Manga ansonsten ziemlich überzeugen. Da der Manga ohnehin gerade einmal drei Bände hat, muss man also nicht von einem Fehlkauf sprechen, schließlich diente der Manga auch ursprünglich nur als eine Promo für den Anime.
Meine Bewertung:PluspunkteMinuspunkte
Story: C+
Charaktere: B+
Illustrationen: B+
+Charaktere gut getroffen
+Kämpfe übersichtlich
-Story gegen Ende gerusht
-abruptes Ende
-Stil des Anime leider nicht übernommen
Gesamt: B-Empfehlung: Fans des Animes sollten zugreifen

Dienstag, 27. Dezember 2016

Makoto Shinkai's "Kimi no na wa." Novel wird in Deutschland veröffentlicht

Ja, tatsächlich lebe ich noch und werde von Zeit zu Zeit noch News und Reviews verfassen.

Der Film "Kimi no na wa." oder auch "your name." genannt, sorgt ja seit einiger Zeit bereits für
Furore überall auf der Welt. Der Film basiert auf der gleichnamigen Light Novel von Makoto Shinkai, der bereits für Filme wie "5 Centimeters per Second" verantwortlich ist, oder auch für "Voices of a Distant Star".
Nun wurde jedoch bekannt gegeben, dass die Novel in 20 weiteren Ländern außerhalb und innerhalb Asiens veröffentlicht wird, so auch in Deutschland.
Eine komplette Liste der Länder findet ihr im folgenden:
  • Süd Korea
  • Hong Kong
  • Macao
  • China
  • Vereinigte Staaten von Amerika
  • Kanada
  • Großbritannien
  • Frankreich
  • Belgien
  • Luxemburg
  • Italien
  • Vatikanstadt
  • San Marino
  • Schweiz
  • Spanien
  • Deutschland
  • Australien
  • Singapur
  • Vietnam
Yen Press kündigte bereits vor einiger Zeit an, das Buch im Mai auch in den USA zu veröffentlichen.
Informationen zu etwa dem deutschen Publisher, oder einem konkreten Erscheinungsdatum stehen noch aus.

Die Novel verkaufte seit dem erscheinen am 18. Juni in Japan bereits über 1 Millionen Einheiten und der Film ist derzeit auf Platz 4 aller Kinofilme in Japan.

Quelle: ANN

Sonntag, 18. September 2016

Ich bin hier um dich zu zerstören … zum 13.118. Mal – Utsuro no Hako to Zero no Maria 1 Review

utsuronohako_vol1Diese Einleitung klingt doch sehr vielversprechend, oder nicht? Und ich sage euch, diese Light Novel ist es auch. (Tatsächlich im positiven Sinne).

Dieses Review ist zum ersten Teil einer siebenteiligen Reihe, die geschrieben wurde von Eiji Mikage, mit Illustrationen von 413, der seinen Namen zum zweiten Band hin aber zu Tetsuo änderte. Der Titel „Utsuro no Hako to Zero no Maria“ lässt sich übrigens mit „Die Leere Box und die Nullte Maria“ übersetzen.
Diese Light Novel ist, man könnte fast schon sagen „eine Legende“ unter den Light Novels. Im Westen ist sie sehr beliebt, man siehe Platz 2 unter Mangas und Platz 1 unter Light Novels auf MAL (stand: September 2016), umso verwunderlicher ist es, dass es die Light Novel bisher weder auf Deutsch, ja nicht einmal auf Englisch gibt. Doch: Das Schicksal meinte es gut mit mir, und die Light Novel erschien auf Polnisch, und da ich dieser Sprache mächtig bin, konnte ich sie natürlich auch lesen.
Doch genug dieser Ausschweifungen, ihr wollt ja schließlich meine Meinung hören ;)
(P.S.: Auf baka-tsuki.org findet ihr eine englische Fanübersetzung aller sieben Bände)

Story: Die Story lässt sich wirklich schwer verpacken, ohne zu viel zu spoilern. Was ich jedoch mit 100%iger Sicherheit sagen kann, ist das unser Hauptprotagonist „Kazuki Hoshino“ wie an jedem anderen Tag auch zur Schule geht, dort hört er jedoch, das in seine Klasse eine neue Schülerin kommt, was allerdings ziemlich ungewöhnlich ist, da das Schuljahr ja bereits Ende des Monats zu Ende ist. Doch nicht nur das. Die neue Schülerin, Aya Otonashi, macht Kazuki eine sehr seltsame Ansage: „Kazuki Hoshino, ich bin hier um dich zu zerstören. Das ist bereits der 13.118. Schulwechsel.“
Klingt konfus, ist es auch, und ohne zu spoilern kommt man hier auch nicht weiter, jeder der das nicht möchte, sollte also den gesamten nächsten Absatz überspringen.
So stellte sich nämlich heraus, dass Aya Otonashi in einer Zeitschleife feststeckt, die verursacht wurde durch eine „leere Box“, ihr seht schon, daher kommt der Titel. Diese Box ist imstande ihrem Besitzer jeden erdenklichen Wunsch zu erfüllen, wodurch nun scheinbar eine Zeitschleife verursacht wurde. Der zweite März wiederholt sich wieder und wieder, und Aya ist scheinbar die einzige, die dabei ihre Erinnerungen behalten kann. Doch es kommt schlimmer. Am Morgen des dritten März kommt eine Person bei einem Autounfall um.
Es geht also schon sehr spannend zu in diesem Buch, und das weiß der Autor auch genau auszunutzen. So nutzt er das Medium Buch meiner Meinung nach genau richtig aus, indem er etwa Personen auftauchen lässt, „deren Gesicht so klar, gleichzeitig aber auch so verschwommen“ ist, gleiches gilt auch für die Stimme.
Nächster Absatz SPOILERGEFAHR
Außerdem schafft Eiji Mikage es ziemlich gut die Facetten der Zeitschleife darzustellen. Jedes der Kapitel besitzt nämlich den Titel xxxxtes Mal, um auf die Zahl der Wiederholungen zu kommen. Zudem gibt es immer wieder Kapitel, die aus der Sicht eines anderen Charakters erzählt wird. Anfangs wird man vollkommen im Dunkeln gelassen, wer es denn sein könnte, bis sich dann herausstellt, dass man es hier mit dem Besitzer der Box zu tun hat.

Charaktere: Zwei habt ihr ja bereits kennengelernt. Kazuki Hoshino und Aya Otonashi.

UtsuroNoHako Kazuki.jpg 
Kazuki Hoshino ist eigentlich unser 08/15 Light Novel Hauptprotagonist, der laut den offiziellen Beschreibung sehr an seinem alltäglichen Leben hängt. Das erweckte bei mir den Anschein, dass (Achtung Spoiler vorraus), er die Zeitschleife aufgrund des Unfalls verursachte, doch er war es nicht. Außerdem mag er Umaibou (tatsächlich wird das noch wichtig xD)




UtsuroNoHako Aya.jpgAya Otonashi ist ein Charakter, den man wohl eine Tsundere nennen könnte, allerdings ist sie lediglich durch (Schon wieder Spoiler) die vielen Wiederholungen emotional ein wenig abgestumpft. Sie ist im Grunde der springende Punkt dieses Buches, da man einfach nie weiß, was in ihrem Kopf vorgeht, und man immer wieder neue überraschende Facetten von ihr kennenlernt, während man versucht, das Mysterium um die Zeitschleife zu lösen.

UtsuroNoHako Kokone.jpg 


Kokone Kirino ist soweit ich das verstehe, so etwas wie die Kindheitsfreundin von Kazuki. Sie verstehen sich gut, deshalb nennt sie ihn auch Kazu leider nimmt sie in diesem Buch keine größere Stellung ein.




UtsuroNoHako Daiya.jpgDaiya Oomine ist ebenso einer von Kazuki’s engeren Freunden. Seine gefärbten Haare, und die Ohrringe lassen eigentlich darauf schließen, dass er einen Rowdyhaften Charakter hat, tatsächlich ist er aber äußerst intelligent, er spielt zwar schon eine größere Rolle als Kokone, doch auch von ihm erhoffe ich mir in den nächsten Bänden mehr.
UtsuroNoHako Haruaki.jpg 
Haruaki Usui ist der beste Freund von Kazu, und er trägt ziemlich zur Charakterentwicklung von Kazu bei. Er kommt zwar eher selten vor, aber wenn er vorkommt, zeigt er, wie treu ergeben er seinem Freund ist, dass es mir fast schon vorkommt, als würde er auf ihn stehen
UtsuroNoHako Kasumi.jpg.
Zu guter Letzt gibt es noch Kasumi Mogi. Sie ist Kazuki’s Crush, und leider auch meistens das Opfer des Unfalls am Morgen des 3. März. Auch sie ist für die Geschichte äußerst wichtig, auch wenn sie dafür relativ wenig Screentime hat. Man könnte sie auf den Stereotyp einer Kuudere setzen, jedoch ist sie viel mehr als nur das, und hat auch eine Geschichte, wie man später erfährt.

Puh, das waren alle wichtigen Charaktere, die in diesem ersten Band vorkommen. Ich bin froh, dass Eiji Mikage es geschafft hat von diesen Stereotypen, die man sonst häufig in Light Novels vorfindet wegzukommen. Auch verzichtet er auf unnötiges Ecchi, und männlich/weiblich ist relativ ausgeglichen. Was mir hier jedoch fehlt sind etwa, dass Daiya und Kokone einen nicht unbedingt wichtigen Platz in der Story einnehmen. Vor allem bei Daiya finde ich das schade, weil das, was ich von ihm gelesen habe (in puncto Charakter etc.) ziemlich interessant fand. Kokone nahm schon eine etwas wichtigere Stellung ein, aber da war es mir dann auch zu wenig.
Während das erste Drittel noch aus dem von Kazuki geliebten alltäglichen Leben besteht, konzentriert sich der Rest dieses ersten Bandes stark auf die beiden Hauptprotagonisten Kazuki und Aya, das Buch besteht ab der Hälfte fast nur aus Konversationen zwischen den beiden.
Die Charaktere konnten die Story sehr gut tragen, und hatten auch einen eigenen Touch, allerdings hätte ich mir von den anderen mehr erwünscht.

utsuronohako_003Illustrationen: Wenn ihr meine Black Bullet Reviews gelesen habt, wisst ihr bereits, dass ich stundenlang über Saki Ukais Zeichnungen sabbern könnte. Gleiches gilt auch für Tetsuo, den ich gewissermaßen durch diese Novel „entdeckt“ habe.
Die Novel besitzt lediglich Farbillustrationen am Anfang, und ein paar Kapitelillustrationen zwischendrin. Mich sprachen vor allem die Farbillustrationen an. Während sie doch eher düster gehalten waren, fand ich sie trotzdem sehr ansprechend.
Kleiner Minuspunkt jedoch sind die Characterdesigns. Die Charaktere gehen in die Oberschule, sind also geschätzt 16 Jahre alt, sehen auf den Illustrationen allerdings zu kindlich aus. Ich weiß, dass es sich in den darauffolgenden Bänden noch bessert (vor allem in Band 5, was für ein Bruch), jedoch reicht es mir hier nicht aus.
Die Schwarzweißillustrationen, die wohl als Kapitelillustrationen genutzt wurden, sagte mir hingegen sehr zu, vor allem, da Tetsuo hier oft Uhren im Bild genutzt hatte, so wie die Anzahl der „Male“ im Bild verstreut hat.

Fazit: Wird die Novel dem Hype gerecht? Meiner Meinung nach Ja. Ich habe streng genommen ja leider nur einen Band gelesen, kenne das große ganze also noch nicht, jedoch bietet der Autor dem Leser hier einen sehr guten Einstieg in die Geschichte der Serie, vor allem aufgrund der Thematik, die den Leser auch selbst zum Miträtseln anspornt, und dann mit einer überraschenden Wendung im letzten Drittel daherkommt. Auch wenn das Ende dann etwas komplizierter war, fand ich, dass es mich mitgerissen hat, und ich mich bereits auf die nächsten Bände freue.

Meine Bewertung:PluspunkteMinuspunkte
Story: A
Charaktere: B
Illustrationen: B+
+guter Einstieg in die Reihe
+Charakterentwicklung von Kazuki
+hübsche Illustrationen
+perfekte Ausnutzung des Formats „Buch“
-kindliches Aussehen der Charaktere
-seltenes Auftreten der Nebencharaktere
Gesamt: A-Empfehlung: Jeder, der etwas mit Zeitreisen anfangen kann

I'm ALIIIIVE!

Tatsächlich ist diese Überschrift keine Lüge! Ich habe mich dazu entschlossen, diesen Blog, den ich eher sporadisch geführt, und schließlich komplett fallengelassen habe wiederzubeleben! Was euch erwartet, werden weitere News, Anime Reviews, Manga Reviews, Light Novel Reviews, Top Listen und Sachen, die ich eh schon immer machen wollte sein!
Zwischendurch habe ich Reviews und ähnliches auf meinen Scanlationblog verlegt, das heißt also, es ist sehr viel Material da, dass ich euch präsentieren kann.
Doch erst einmal werde ich hier ein paar Sachen updaten, wie etwa meine Sammlung, die sich mindestens verdoppelt hat ^^,
Bis danne!